Ring-Interview unter Bass-Bloggern

Heute wurde ich von einem Blog-Kollegen gebeten, an einem Ring-Interview teilzunehemen. Gerne! Bitteschön:

“So, der Sommer ist zu Ende, naja wenigstens der meterologische Sommer. Zur Beendigung der groflen Sommerlochs, hab ich mich dazu entschieden einfachmal ein kleines Ring-Interview zu starten.
Daran beteiligt sind (hoffentlich) die bekannten oder bestenfalls noch nicht bekannten Blogger aus der Bass-Szene:

Ich fange einfach mal an und gebe das dann weiter an Carsten von casa-rock.de. Die Fragen gibts hier als txt-Datei.

Vom Bass…

1) wie lange fröhnst du schon der tieftönenden Leidenschaft?

Da muss ich rechnen: 17 Jahre. Uff.

2) Aber warum ausgerechnet Bass? War das freiwillig?

Irgendwie schon. Ich war auch mal Gitarrist, und als jemand an einer roten Ampel in mein (erstes) Auto fuhr, habe ich mir vom Schadensersatz meine ersten Bass gekauft. Seit diesem Tag bin ich Bassist.

3) Wieviele Instrumente hast zu schon gehabt und welches war oder ist ein Lieblingsinstrument?

Bässe: Etliche. Momentan spiele ich 5 Kontrabässe. Und am häufigsten (ergo am liebsten) einen Framus Cutaway-Kontrabass (“Jazzbass”) Bj. 1954 mit Presto Nylonwound-Saiten. Ansonsten gibt’s da noch einen Christopher Busetto, einen alten Mittenwälder und einen noch älteren Böhmen, sowie den Eminence Portable Upright Bass. Mit der Präferenz änderst sich das bisweilen – mal spiele ich eine zeitlang diesen, dann jenen Bass.
andere Instrumente: Gitarren (Framus Sorella, Hoyer, Gretsch, Aria Pro II, Konzertgitarren), Trixon Vibraphon, Förster-Flügel (die beiden letzteren kann ich aber nicht bedienen …)

4) Was macht für dich Bassisten aus?

Die meisten Bassisten verstehen sich untereinander ganz gut, was daran liegen mag, dass sie eigentlich nie gemeinsam auf der Bühne stehen. Ich glaube, Bassisten sind in der Regel ganz verträgliche Leute – und müssen das auch sein, um gute Bassisten zu sein. Profilneurotiker suchen sich andere Instrumente aus. Zum Beispiel 7-saite E-Bässe (kleiner Scherz, sorry …. 😉

… über das Blog …

1) Wie bist du zum Bloggen gekommen?

Meine erste Kontrabass-spezifische Website, der www.Doublebassguide.com, ist bereits über 10 Jahre alt und eher statisch. Für meine deutsche Kontrabass-Website wollte ich das Bloggen einfach mal ausprobieren. (Allerdings wundere ich mich, dass so wenige Nutzer/Leser die Kommentar-Funktion nutzen und ihren Senf dazugeben. Da hatte ich mir für mein Kontrabassblog schon mehr Interaktion erhofft.)

2) Wen möchtest du erreichen? Und wieviele Besucher hast du?

Zum ersten Teil der Frage: Alle deutschsprachigen Kontrabassisten. Zweiter Teil: Das sind laut Google Analytics fast 2000 Besucher im Monat, mit knapp 5000 Seitenaufrufen.

3) Hast du einen Lieblings-Blog? Also Nicht-Bass-Blog!

www.bildblog.de, www.pixelgraphix.de, www.qxm.de, www.journalportal.de/blog

… zum Menschen!

3) Was hörst du privat für Musik?

Jazz.

2) Auf der Bühne, Lied zu Ende, Applaus! Wie ist das Gefühl?

“wie, schon vorbei?”

1) Hand auf Herz! Wie ist der Mensch hinter dem Blogger?

momentan hungrig.

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